Blumenkohl in Röschen zerteilen und waschen. Blumenkohlröschen mit der Küchenmaschine oder mit dem Handhobel fein hobeln. Mit Pfeffer, Salz und einer Prise Zucker würzen, evtl. einen Spritzer Zitrone dazugeben. Mit frischer Sahne anmachen und etwas ziehen lassen. Fertig!!!!!!.
Blätter entfernen, Blumenkohl waschen und in einzelne Röschen zerteilen. Karotten gut waschen und in Stifte schneiden. Einfach reinbeißen und genießen! Schmeckt auch mit einem Dip sehr lecker!
Blätter entfernen, Blumenkohl waschen. Blumenkohlkopf etwas mit Salz bestreuen. In einem Topf mit wenig Wasser bei geschlossenem Deckel dämpfen (je nach Vorliebe bissfest oder weicher). Butter in einer Pfanne erwärmen und salzen. Semmelbrösel dazugeben und unter ständigem rühren goldbraun rösten. Die Brösel über den Blumenkohl streuen und servieren.
Blumenkohl waschen und in kleine Stücke zerteilen. Kurz in kochendem Salzwasser garen, so dass er noch bissfest ist. Karotten gut waschen (nicht schälen, denn sonst gehen viele wertvolle Stoffe verloren, die direkt unter der Schale sitzen) und in Scheiben schneiden. Eine kleine Zwiebel würfeln und zusammen mit den Karottenscheiben und Speck- oder Schinkenwürfeln anbraten. Wenn die Karotten beinahe gar sind, den Blumenkohl dazugeben und fertig braten. Mit Pfeffer und Salz würzen.
In vielen Rezepten finden nur die Röschen des Blumenkohls Verwendung. In der Folge landen Strunk und Blätter häufig automatisch im Biomüll. Das ist schade, denn Blumenkohl ist mehr als die kleinen, feinen Röschen: Strunk und Blätter schmecken erstaunlich lecker und enthalten natürlich auch Vitamine und Nährstoffe.
1. Wie bei seinem Bruder, dem Brokkoli, können Sie auch bei Blumenkohl den Strunk für die Zubereitung von Suppen, Gratins oder Püree verwenden. Für eine leckere cremige Gemüsesuppe einfach den Strunk klein schneiden und zusammen mit mehligen Kartoffeln, Gemüsebrühe und etwas Sahne oder einer pflanzlichen Milch- oder Sahne-Alternative kochen. Dann mit Salz, Pfeffer, Curry und frischen Kräutern würzen.
2. Roher Blumenkohl enthält besonders viele Vitamine. Während der Brokkolistrunk roh gegessen zu Blähungen führen kann, ist der Strunk des Blumenkohls besser verträglich.
3. Die saftigen Blattrippen des Blumenkohls können Sie zum Beispiel zu einer Rohkost verarbeiten. Dafür die Rippen von holzigen Stellen befreien, grob zerteilen und portionsweise im Blitzhacker zerkleinern. Die Hamburger Kochbuchautorin Bettina Matthaei ("Low Carb – die 77 besten 15-Minuten-Rezepte") empfiehlt, sie mit Kräutern (z.B. Petersilie und Basilikum) und einer Vinaigrette zu mischen. Sehr gut schmecke die Rohkost, wenn man Hüttenkäse untermischt.
4. Auch für einen Rohkostsalat eignet sich der Blumenkohlstrunk. Dazu einfach Blumenkohl auf einer Reibe reiben, mit Apfel, Paprika und Karotte mischen. Dazu schmeckt eine Vinaigrette auf der Basis von hellem Balsamicoessig, Olivenöl, Senf und Honig. Pinienkerne und frische Kräuter untermischen – fertig ist der gesunde und sättigende Rohkostsalat.
Auch die Blätter des Blumenkohls sind zu schade für die Tonne. Sie schmecken übrigens aromatischer als der Kohl selbst und enthalten viel Vitamin K.
5. Die eigentlichen Blätter lassen sich wie Spinat verarbeiten, also etwa: Zwiebel und Knoblauchzehe schälen und kleinschneiden, in Olivenöl anbraten, dann die Blätter zugeben, alles köcheln lassen und schließlich mit Salz, Pfeffer und einer Prise Muskatnuss würzen.
6. Auch für eine
Gemüsepfanne
können Sie die Blätter klein schneiden und mit dem restlichen
Gemüse zusammen anbraten.